Ein Abend mit der Nachtigall

„Integration der anderen, besonderen Art“ war dieser Abend.
Plakat zur Veranstaltung


So beschrieb einer der rd. 150 Gäste begeistert den „Abend mit der Nachtigall“, zu dem Convivio mundi e. V. zusammen mit der Dr. Buhmann Stiftung zur Förderung christlich-islamischer Verständigung am 1. November ins Leibnizhaus in Hannover eingeladen hatten.

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Musik und Poesie aus Orient und Okzident wurde vorgestellt. In poetischen Bildern und Weisheiten spannten die Sprecher – z. T. in türkischer und persischer Originalsprache – einen großen zeitlichen und geografischen Bogen, und dennoch zeigte sich, dass die Suche und Sehnsucht nach Liebe und Menschlichkeit in allen Kulturen die Menschen bestimmt. Besonders berührte das Duo Alauda mit Negin Habibi, Gitarre und Natascha Dwulecki (Sopran), bewegend die Auszüge aus Mario Castelnuovo-Tedescos Komposition über die Vertreibung und Auszug Moses aus Ägypten.

Am Ende hatte „die Nachtigall, der Vogel der Liebe“, so bezaubert, dass niemand Johann Wolfgang Goethe widersprach, der, nachdem er die Gedichte des persischen Dichters Hafis kennengelernt hatte, sagte: „Wer sich selbst und andre kennt, wird auch erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.“


Ein Abend mit der Nachtigall

„Integration der anderen, besonderen Art“ war dieser Abend.
So beschrieb einer der rd. 150 Gäste begeistert den „Abend mit der Nachtigall“, zu dem Convivio mundi e. V. zusammen mit der Dr. Buhmann Stiftung zur Förderung christlich-islamischer Verständigung am 1. November ins Leibnizhaus in Hannover eingeladen hatten.

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